Teilversteigerung nach Scheidung, bitte helfen
Verfasst: 03.04.2020, 11:21
Hallo an Alle,
ich bräuchte bitte mal Hilfe.....
Ich bin geschieden und habe noch ein Haus in Traunstein, dass zur Hälfte noch meiner Exfrau gehört.
Bei der Scheidung letztes Jahr im September wurde ausgemacht, dass es durch einen Makler im Jahr 2019 noch verkauft werden sollte.
Jetzt hatten wir viele Besichtigungen und einen Käufer für weniger Geld als wir eigentlich angegeben haben.
Der Preis war viel zu hoch gesetzt und der Makler hat uns empfohlen mit dem Preis runter zu gehen.
Jedoch weigert sich meine Exfrau das Haus billiger zu verkaufen.
Jetzt bleibt mir nichts anderes übrig als eine Teilversteigerung einzureichen damit ich endlich meine hohen Belastungen und das Haus los werde.
Das Grundbuch ist mit 480 000 Euro belastet und 18% Zinsen jährlich.
Die offenen Schulden bei der Bank sind 430 000 Euro und 35 000 Euro Entschädigungsgeld.
Der Marktwert des Hauses ist aktuell zwischen 800 000 und 900 000 Euro.
Jetzt hätte ich gerne das Haus bei der Versteigerung dann bis 700 000 Euro selbst ersteigert oder
einfach alles was darüber geboten wird ersteigern lassen.
Meine Scheidungsanwältin hat Angst, dass ich dann das Grundbuch mit den 18% Zinsen für mehrer Jahre zahlen muss. Die Bank jedoch hat gesagt, dass ich nur die Schulden zu begleichen habe.
Die Anwältin meint aber, dass mich meine Exfrau um diese Zinsen irgendwie klagen könnte.
Ich habe 4 Kinder und eine monatliche Hausbelastung von ca. EUR 2.000 monatlich. Diese Situation geht seit 2013 und ich brauche eine Lösung um finanzielle Sicherheit für mich und meine Kinder zu Gewehrleisten. Das Haus wurde von meiner Exfrau als Waffe benutzt. Es ist auch so, dass meine Exfrau nie gearbeitet hat, das Haus wurde immer von mir finanziert. Beim Verkauf, würde Sie allerdings die Hälfte bekommen, was für mich nicht das Problem ist.
Hat jemand genug Expertise mir zu helfen?
Bin auch bereit Anwaltsberatungskosten zu zahlen, wenn sich jemand wirklich mit dieser Situation auskennt.
VG,
Roberto de Filippo
ich bräuchte bitte mal Hilfe.....
Ich bin geschieden und habe noch ein Haus in Traunstein, dass zur Hälfte noch meiner Exfrau gehört.
Bei der Scheidung letztes Jahr im September wurde ausgemacht, dass es durch einen Makler im Jahr 2019 noch verkauft werden sollte.
Jetzt hatten wir viele Besichtigungen und einen Käufer für weniger Geld als wir eigentlich angegeben haben.
Der Preis war viel zu hoch gesetzt und der Makler hat uns empfohlen mit dem Preis runter zu gehen.
Jedoch weigert sich meine Exfrau das Haus billiger zu verkaufen.
Jetzt bleibt mir nichts anderes übrig als eine Teilversteigerung einzureichen damit ich endlich meine hohen Belastungen und das Haus los werde.
Das Grundbuch ist mit 480 000 Euro belastet und 18% Zinsen jährlich.
Die offenen Schulden bei der Bank sind 430 000 Euro und 35 000 Euro Entschädigungsgeld.
Der Marktwert des Hauses ist aktuell zwischen 800 000 und 900 000 Euro.
Jetzt hätte ich gerne das Haus bei der Versteigerung dann bis 700 000 Euro selbst ersteigert oder
einfach alles was darüber geboten wird ersteigern lassen.
Meine Scheidungsanwältin hat Angst, dass ich dann das Grundbuch mit den 18% Zinsen für mehrer Jahre zahlen muss. Die Bank jedoch hat gesagt, dass ich nur die Schulden zu begleichen habe.
Die Anwältin meint aber, dass mich meine Exfrau um diese Zinsen irgendwie klagen könnte.
Ich habe 4 Kinder und eine monatliche Hausbelastung von ca. EUR 2.000 monatlich. Diese Situation geht seit 2013 und ich brauche eine Lösung um finanzielle Sicherheit für mich und meine Kinder zu Gewehrleisten. Das Haus wurde von meiner Exfrau als Waffe benutzt. Es ist auch so, dass meine Exfrau nie gearbeitet hat, das Haus wurde immer von mir finanziert. Beim Verkauf, würde Sie allerdings die Hälfte bekommen, was für mich nicht das Problem ist.
Hat jemand genug Expertise mir zu helfen?
Bin auch bereit Anwaltsberatungskosten zu zahlen, wenn sich jemand wirklich mit dieser Situation auskennt.
VG,
Roberto de Filippo