Versteigerung unter gerichtlicher Betreuung abwenden
Verfasst: 13.03.2018, 16:30
Hallo, ich weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll.
Unsere Großmutter steht unter gerichtliche Betreuung. Ihre Kinder, also unsere Eltern, sind schon verstorben. Wir sind praktisch die Enkelkinder. Irgendwann war das Geld alle und das Haus sollte verkauft werden, das ist aber daran gescheitert dass massive Fehler in dem Gutachten seitens des Gerichtes waren und wir ein Mietrecht in dem Haus haben. Dieses ist nicht im Grundbuch eingetragen hat aber den Verkauf verhindert. Wir waren mit der Betreuerin sogar schon vor Gericht und haben alle Forderungen abwenden können. Seit zwei. Jetzt hat einer der Gläubiger aufgrund offener Zahlungen die Zwangsversteigerung beantragt. Es handelt sich um nicht bezahlte Grundsteuer und es ist soweit die Stadt. Ein Gutachter war schon da und dieses Mal sollte das Gutachten realistischer ausfallen. Wir haben einen Notar Mit dem Kauf beauftragt und dieses der Betreuerin zukommen lassen. Die Betreuerin meldet sich aber nicht. Das zuständige Betreuungsgericht ist für uns nicht erreichbar und verweist da drauf dass wir nicht Beteiligter des Verfahrens sind. Eine Einigung scheint dort kaum möglich. Alle Versuche diese Person los zu werden sind bisher gescheitert. Wir haben den Eindruck dass ich die entsprechenden Behörden einen größeren Gewinn erhoffen, dieses wurde uns auch faktisch so gesagt. Es ist aber keinesfalls im Sinne unserer Großmutter dass das Haus zwangsversteigert wird sondern auch weiter in die dritte Generation überführt wird somit handelt die Betreuerin nicht im Sinne unserer Großmutter. So langsam sind wir mit unserem Latein am Ende und wissen nicht mehr was wir machen sollen beziehungsweise wie wir weiter vorgehen können. Wir wäre auch bereit die vergleichsweise geringe Forderung der Stadt zu begleichen. Wie würden uns über jeden Tipp freuen beziehungsweise auch entsprechend einen Tipp zu einer Rechtsberatung durch einen Fachanwalt.
Unsere Großmutter steht unter gerichtliche Betreuung. Ihre Kinder, also unsere Eltern, sind schon verstorben. Wir sind praktisch die Enkelkinder. Irgendwann war das Geld alle und das Haus sollte verkauft werden, das ist aber daran gescheitert dass massive Fehler in dem Gutachten seitens des Gerichtes waren und wir ein Mietrecht in dem Haus haben. Dieses ist nicht im Grundbuch eingetragen hat aber den Verkauf verhindert. Wir waren mit der Betreuerin sogar schon vor Gericht und haben alle Forderungen abwenden können. Seit zwei. Jetzt hat einer der Gläubiger aufgrund offener Zahlungen die Zwangsversteigerung beantragt. Es handelt sich um nicht bezahlte Grundsteuer und es ist soweit die Stadt. Ein Gutachter war schon da und dieses Mal sollte das Gutachten realistischer ausfallen. Wir haben einen Notar Mit dem Kauf beauftragt und dieses der Betreuerin zukommen lassen. Die Betreuerin meldet sich aber nicht. Das zuständige Betreuungsgericht ist für uns nicht erreichbar und verweist da drauf dass wir nicht Beteiligter des Verfahrens sind. Eine Einigung scheint dort kaum möglich. Alle Versuche diese Person los zu werden sind bisher gescheitert. Wir haben den Eindruck dass ich die entsprechenden Behörden einen größeren Gewinn erhoffen, dieses wurde uns auch faktisch so gesagt. Es ist aber keinesfalls im Sinne unserer Großmutter dass das Haus zwangsversteigert wird sondern auch weiter in die dritte Generation überführt wird somit handelt die Betreuerin nicht im Sinne unserer Großmutter. So langsam sind wir mit unserem Latein am Ende und wissen nicht mehr was wir machen sollen beziehungsweise wie wir weiter vorgehen können. Wir wäre auch bereit die vergleichsweise geringe Forderung der Stadt zu begleichen. Wie würden uns über jeden Tipp freuen beziehungsweise auch entsprechend einen Tipp zu einer Rechtsberatung durch einen Fachanwalt.