Wohnung - keine Wertgrenzen
Verfasst: 18.01.2010, 19:00
Hallo,
ich freue mich, dass es eine solche Plattform gibt und möchte auch gleich mal loslegen.
1. ich war noch nie auf einer Versteigerung.
2. möchte ich gern eine 3-Zimmer-Wohnung ersteigern
3. dazu brauche ich ein paar Anregungen
Sachverhalt:
Wohnung ist nicht vermietet, sondern der Besitzer wohnt darin. Wobei die Immobilie faktisch ja der Bank gehört. Meine Frage: Wird das rausklagen des Besitzers genauso zeitaufwendig und kostenintensiv wie bei einem Mieter, oder gibt es hier gar keine Probleme?
Das Gericht hat den Wert der Wohnung auf 38 TEUR festgesetzt. Vor einigen Jahren war diese Wohnung schon einmal im Versteigerunspool für über 70 000. Wertgrenzen gibt es nicht mehr. Das heißt, ich kann theoretisch diese Objekt für ca. 12' erwerben, wenn ich von der 3/10-Variante ausgehe? Oder will der Gläubiger immer die Hälfte - also 19'?
An Gebühren neben der Notar- und Grundsteuer, komm da noch andere Kosten auf mich zu?
Was bedeutet die Aussage hoher Sanierungs- und Renovierungsanstau? Also ich meine, liege ich richtig mit der Annahme, dass man die Wohnung quasi komplett erneuern muss?
Wie dem auch sei, wenn ich mir den Markt so anschaue, sind Wohnungen und Häuser verdammt teuer. Selbst wenn man 30 000 Euro für diese Wohnung zahlen muss und noch einmal soviel investieren müsste, ist es immer noch sehr günstig. Oder sehe ich das etwas zu blauäugig?
Danke fürs Lesen und ich bin gespannt auf Eure Antworten.
ich freue mich, dass es eine solche Plattform gibt und möchte auch gleich mal loslegen.
1. ich war noch nie auf einer Versteigerung.
2. möchte ich gern eine 3-Zimmer-Wohnung ersteigern
3. dazu brauche ich ein paar Anregungen
Sachverhalt:
Wohnung ist nicht vermietet, sondern der Besitzer wohnt darin. Wobei die Immobilie faktisch ja der Bank gehört. Meine Frage: Wird das rausklagen des Besitzers genauso zeitaufwendig und kostenintensiv wie bei einem Mieter, oder gibt es hier gar keine Probleme?
Das Gericht hat den Wert der Wohnung auf 38 TEUR festgesetzt. Vor einigen Jahren war diese Wohnung schon einmal im Versteigerunspool für über 70 000. Wertgrenzen gibt es nicht mehr. Das heißt, ich kann theoretisch diese Objekt für ca. 12' erwerben, wenn ich von der 3/10-Variante ausgehe? Oder will der Gläubiger immer die Hälfte - also 19'?
An Gebühren neben der Notar- und Grundsteuer, komm da noch andere Kosten auf mich zu?
Was bedeutet die Aussage hoher Sanierungs- und Renovierungsanstau? Also ich meine, liege ich richtig mit der Annahme, dass man die Wohnung quasi komplett erneuern muss?
Wie dem auch sei, wenn ich mir den Markt so anschaue, sind Wohnungen und Häuser verdammt teuer. Selbst wenn man 30 000 Euro für diese Wohnung zahlen muss und noch einmal soviel investieren müsste, ist es immer noch sehr günstig. Oder sehe ich das etwas zu blauäugig?
Danke fürs Lesen und ich bin gespannt auf Eure Antworten.