Grundschuld bei Teilungsversteigerung
Verfasst: 04.04.2016, 13:40
Hallo an alle die hier angemeldet sind.
Ich habe folgende Fragen bzw. Probleme.
Ich möchte mir ein Haus ersteigern, was zur "Teilungsversteigerung" steht. Lt. der Besitzerin ist eine im Grundbuch eingetragene Grundschuld von 112000€ eingetragen jedoch sollen auf dem Haus keine bestehenden Schulden sein. Beim Gericht haben wir heute noch zusätzlich erfahren dass 2013 erneut 10000€ in die Grundschuld eingetragen worden jedoch weiß niemand ob wirklich das Haus Schuldenfrei ist oder nicht.
Wie und woher bekomme ich diese Info´s???
Es soll auch ein Unterschied zwischen Teilungsversteigerung und Zwangsversteigerung im Bezug auf die Restschuld geben. Wer kann mir da weiter helfen? Bei einer Zwangsversteigerung soll diese wohl gelöscht werden damit ich als Käufer meine eigenen Schulden da "eintragen" lassen kann. Wenn ich jedoch ein Objekt aus der Teilungsversteigerung erwerbe sollen die Schulden angeblich auf mich übertragen werden.
Wie und was ist richtig???
Ich freue mich auf eure Antworten.
MfG Jan
Ich habe folgende Fragen bzw. Probleme.
Ich möchte mir ein Haus ersteigern, was zur "Teilungsversteigerung" steht. Lt. der Besitzerin ist eine im Grundbuch eingetragene Grundschuld von 112000€ eingetragen jedoch sollen auf dem Haus keine bestehenden Schulden sein. Beim Gericht haben wir heute noch zusätzlich erfahren dass 2013 erneut 10000€ in die Grundschuld eingetragen worden jedoch weiß niemand ob wirklich das Haus Schuldenfrei ist oder nicht.
Wie und woher bekomme ich diese Info´s???
Es soll auch ein Unterschied zwischen Teilungsversteigerung und Zwangsversteigerung im Bezug auf die Restschuld geben. Wer kann mir da weiter helfen? Bei einer Zwangsversteigerung soll diese wohl gelöscht werden damit ich als Käufer meine eigenen Schulden da "eintragen" lassen kann. Wenn ich jedoch ein Objekt aus der Teilungsversteigerung erwerbe sollen die Schulden angeblich auf mich übertragen werden.
Wie und was ist richtig???
Ich freue mich auf eure Antworten.
MfG Jan