ZV-Forum.de - Das Zwangsversteigerungs-Forum

Hallo,

hat jemand Erfahrungen gemacht mit Aussagen der Bank über Mindesgebote?

Die Bank muss das Gebot ja akzeptieren, darum haben wir uns erkundigt, wie hoch das Gebot mindestens sein muss, damit die Bank es akzeptiert.
War jemand schon mal in der selben Situation? Pokern Banken bei so etwas gerne, um möglichst viel dafür zu bekommen oder ist davon auszugehen, dass die Aussage komplett ernst gemeint ist?

Danke im Voraus

Also, es ist so, die Bank hat mir vorab einen Preis gesagt, den sie haben möchte, der liegt annähernd beim Verkehrswert, da ich dies zu hoch angesetzt finde, wollte ich wissen, oder Erfahrungen hören, ob die Banken, bei sowas vorab eher einen höheren Preis nennen und sich auch mit weniger zu Frieden geben oder ob sie meistens auf den Preis bestehen den sie vorab nennen. Natürlich ist keine Versteigerung wie die andere. Wollte nur wissen, ob es sich lohnt beim ersten Termin etwas weniger zu bieten um zu schauen ob die Bank es annimmt, damit ich Geld sparen kann und dann, falls die Bank ablehnt beim zweiten Termin mehr biete. Allerdings befürchte ich, dass wenn die Bank beim ersten Termin nicht auf ihr Geld kommt, die Versteigerung seitens der Bank eingestellt wird und ich keine Chance mehr auf ein weiteres Angebot habe.