Bei TV selbst ersteigern - Risiko?
Verfasst: 22.11.2023, 21:54
Hallo!
Nach der Scheidung von meiner Exfrau konnten wir uns über den Verbleib des gemeinsamen Hauses nicht einigen, so dass sie vor 3 Monaten einen Antrag auf Teilungsversteigerung gestellt hat.
Aktuell sieht es so aus, dass ich gerne im Haus bleiben würde, es also kaufen (bzw. ersteigern) möchte.
Diese Möglichkeit bietet sich bei der TV ja.
Ein Gutachten gibt es bereits, der Verkehrswert wurde auf 560.000 € geschätzt.
Ich habe die Möglichkeit, bis ca. 500.000 € zu finanzieren. Ist das realistisch?
Was für Risiken oder Komplikationen gibt es, wenn man als Miteigentümer selbst ersteigert (mal abgesehen davon, dass man natürlich überboten werden könnte)?
Das Haus ist natürlich noch längst nicht abbezahlt, es existieren noch bestehende Kredite (von beiden).
Und welche Rolle spielt die Grundschuld, die ja für den Käufer mit übernommen werden muss?
Lohnt es sich als Miteigentümer zu bieten, oder gibt es Fallstricke?
Danke,
Micha
Nach der Scheidung von meiner Exfrau konnten wir uns über den Verbleib des gemeinsamen Hauses nicht einigen, so dass sie vor 3 Monaten einen Antrag auf Teilungsversteigerung gestellt hat.
Aktuell sieht es so aus, dass ich gerne im Haus bleiben würde, es also kaufen (bzw. ersteigern) möchte.
Diese Möglichkeit bietet sich bei der TV ja.
Ein Gutachten gibt es bereits, der Verkehrswert wurde auf 560.000 € geschätzt.
Ich habe die Möglichkeit, bis ca. 500.000 € zu finanzieren. Ist das realistisch?
Was für Risiken oder Komplikationen gibt es, wenn man als Miteigentümer selbst ersteigert (mal abgesehen davon, dass man natürlich überboten werden könnte)?
Das Haus ist natürlich noch längst nicht abbezahlt, es existieren noch bestehende Kredite (von beiden).
Und welche Rolle spielt die Grundschuld, die ja für den Käufer mit übernommen werden muss?
Lohnt es sich als Miteigentümer zu bieten, oder gibt es Fallstricke?
Danke,
Micha