*** Teilungsversteigerung versuchter Einsbruch abwehren***
Verfasst: 26.06.2021, 16:00
Hallo zusammen,
es besteht folgender Sachverhalt- 2 Eigentumswohnungen- 3 Erben- einer blockiert-
Zwei Miterben haben die Teilungsversteigerung eingereicht. Grund keine Kommunikation, keine Verhandlungen-keine Beteiligung des Antragsgegners an den laufenden Kosten der Wohnungen- eine gemeinsame Ortsbegehung wird abgelehnt-
Der Widerspruch des Antrags wird wie folgt begründet
a) Es besteht für eine Wohnung ein Kaufangebot. Im Testament wurde geschrieben, dass bestimmte Mitbewohner die Wohnung nicht erwerben sollen. Der Interessent ist aber namentlich nicht erwähnt. Das Testament ist auch nicht mehr gültig, da die Eingesetzte Erbin das Testament ausgeschlagen hat.
b) Das erste Kaufangebot war dem Antragsgegner zu niedrig, Nachverhandlungen ergaben, dass der Anteil des Antragsgegner aufgerundet wurde, so dass dieser den erwünschten Erlös erhalten würde. Um eine gütliche Einigung zu erzielen verzichteten wir zugunsten des Antragsgegners auf unserer Wertsteigerung.
Ein freihändiger Verkauf wurde immer abgelehnt bzw. es gab nie eine Resonanz auf Anfragen.
Alle Bemühungen schaden von der Erbengemeinschaft abzuwenden werden blockiert.
Wie kann kann man dem Widerspruch entgegen treten.
Im Voraus besten Dank für eine Antwort
es besteht folgender Sachverhalt- 2 Eigentumswohnungen- 3 Erben- einer blockiert-
Zwei Miterben haben die Teilungsversteigerung eingereicht. Grund keine Kommunikation, keine Verhandlungen-keine Beteiligung des Antragsgegners an den laufenden Kosten der Wohnungen- eine gemeinsame Ortsbegehung wird abgelehnt-
Der Widerspruch des Antrags wird wie folgt begründet
a) Es besteht für eine Wohnung ein Kaufangebot. Im Testament wurde geschrieben, dass bestimmte Mitbewohner die Wohnung nicht erwerben sollen. Der Interessent ist aber namentlich nicht erwähnt. Das Testament ist auch nicht mehr gültig, da die Eingesetzte Erbin das Testament ausgeschlagen hat.
b) Das erste Kaufangebot war dem Antragsgegner zu niedrig, Nachverhandlungen ergaben, dass der Anteil des Antragsgegner aufgerundet wurde, so dass dieser den erwünschten Erlös erhalten würde. Um eine gütliche Einigung zu erzielen verzichteten wir zugunsten des Antragsgegners auf unserer Wertsteigerung.
Ein freihändiger Verkauf wurde immer abgelehnt bzw. es gab nie eine Resonanz auf Anfragen.
Alle Bemühungen schaden von der Erbengemeinschaft abzuwenden werden blockiert.
Wie kann kann man dem Widerspruch entgegen treten.
Im Voraus besten Dank für eine Antwort