Verständnisproblem Grundschuld
Verfasst: 25.09.2020, 12:26
Hallo zusammen,
ich habe eine wahrscheinlich einfache Frage und hoffe auf eine einfache Antwort. Ich interessiere mich gerade für ein Objekt in der ZV. Der Verkehrswert beträgt etwa 60.000€. 5/10 und 7/10 sind weggefallen. Der Gläubiger laut Gutachten ist meine Heimatstadt. Laut Grundbuchauszug besteht erstrangig eine Grundschuld i.H.V. knapp 80.000€
Jetzt meine Frage: Ich habe die Forenbeiträge hier so gelesen, dass sich das Mindestgebot, welches abzugeben ist berechnet aus der verbleibenden Grundschuld + Verfahrensgebühren. Ist das richtig? Bei solch einer Konstellation wird es doch nie zu einem Zuschlag kommen oder erlischt doch vielleicht die Grundschuld mit meinem Gebot (*fingerscrossed)
Mein Traum: Ich kauf das für 1.000€ und damit gehört das Objekt wirklich mir - schuldenfrei ist und bleibt ein Traum, oder?
ich habe eine wahrscheinlich einfache Frage und hoffe auf eine einfache Antwort. Ich interessiere mich gerade für ein Objekt in der ZV. Der Verkehrswert beträgt etwa 60.000€. 5/10 und 7/10 sind weggefallen. Der Gläubiger laut Gutachten ist meine Heimatstadt. Laut Grundbuchauszug besteht erstrangig eine Grundschuld i.H.V. knapp 80.000€
Jetzt meine Frage: Ich habe die Forenbeiträge hier so gelesen, dass sich das Mindestgebot, welches abzugeben ist berechnet aus der verbleibenden Grundschuld + Verfahrensgebühren. Ist das richtig? Bei solch einer Konstellation wird es doch nie zu einem Zuschlag kommen oder erlischt doch vielleicht die Grundschuld mit meinem Gebot (*fingerscrossed)
Mein Traum: Ich kauf das für 1.000€ und damit gehört das Objekt wirklich mir - schuldenfrei ist und bleibt ein Traum, oder?