Hallo A.
entscheidend ist zunächst einmal, von wem aus welchem Rang die ZV betrieben wird.
Ist es die dingliche Gläubigerin aus dem Recht Abt. III Nr.1 oder aber nur der Privatgläubiger aus der abgetretenen Sicherungshypothek Abt. III Nr.2
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- 10.08.2016, 13:48
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- Thema: Versteigerungserlös zurück an Schuldner?
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- 27.07.2016, 14:28
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- Thema: Hausverwaltung und ETV-Protokolle
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Re: Hausverwaltung und ETV-Protokolle
Hallo Edith, ich versuche ihre Fragen „weitgehendst“ zu beantworten: 1. Wie bekomme ich Informationen über die Hausverwaltung und darf ich über die Hausverwaltung die Protokolle der ETV der letzten Jahre einsehen? Da die Wohnung schon seit Jahren in der Zwangsverwaltung ist, hat der Zwangsverwalter ...
- 21.07.2016, 08:04
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- Thema: Fragestellung zum Wohnungseigentum
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Re: Fragestellung zum Wohnungseigentum
es gilt § 25 WEG Mehrheitsbeschluss (1) Für die Beschlussfassung in Angelegenheiten, über die die Wohnungseigentümer durch Stimmenmehrheit beschließen, gelten die Vorschriften der Absätze 2 bis 5. (2) Jeder Wohnungseigentümer hat eine Stimme. Steht ein Wohnungseigentum mehreren gemeinschaftlich zu, ...
- 18.07.2016, 15:47
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- Thema: Fragestellung zum Wohnungseigentum
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Re: Fragestellung zum Wohnungseigentum
.. wie und was sie ersteigert haben ergibt sich ganz klar und unbestritten aus dem Zuschlagsbeschluss. Wenn es sich zweifelsfrei um "Wohnungseigentum" handelt, ist dieses genau im Bestandsverzeichnis des Wohnungsgrundbuches beschrieben und weist das Sondernutzungsrecht an dem ersteigerten Wohnungsei...
- 13.07.2016, 08:45
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- Thema: "Puffer" bei der Finanzierung einplanen?
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Re: "Puffer" bei der Finanzierung einplanen?
Zunächst.....es geschieht in ca. 25% oder höher, das eine Innenbesichtigung durch den Schuldner/Eigentümer nicht gewünscht, zugelassen wird, also eher der Normalfall. Bei Immobilien mit Einliegerwohnung ist neben dem Sach- und Bodenwert auch der Ertragswert in die Verkehrswertberechnung mit einzubez...
- 29.06.2016, 12:17
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- Thema: Mindestgebot für nicht ausgetragene Grundschuld
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Re: Mindestgebot für nicht ausgetragene Grundschuld
..... Wie gesagt, sie übernehmen die Immobilie für das Meistgebot, welches sie geboten haben. Wer welchen Betrag in welcher Höhe bekommt kann ihnen vollkommmen gleich sein. Auch wenn der alte Schuldner/Eigentümer Geld zurückbekommen sollte. Das ist für sie vollkommen irrelevant, es geht sie nichts a...
- 23.06.2016, 21:53
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- Thema: Mindestgebot für nicht ausgetragene Grundschuld
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Re: Mindestgebot für nicht ausgetragene Grundschuld
..... sollte tatsächlich einmal eine Grundschuld "nominell" über 100.000,- € bestehenbleiben, welche ein Bietser rechnerisch übernimmt, übernimmt er auch diese Schuld über 100.000,-€. Dabei ist es vollkommen gleich in welcher Höhe diese noch valutiert. Die Zahlung in vorgenannter Höhe hat gegenüber ...
- 23.06.2016, 13:56
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- Thema: ZV
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Re: ZV
.. na ja, normal ist das im laufenden Verfahren nicht möglich...auf Wunsch des Gläubigers eine neues Gutachten in Auftrag zu geben. Gründe sind zumeist wesentlich, nachträgliche Veränderungen wie Brandschaden oder ähnliches. Aber nicht so just for fun.. Es liegt am Vollstreckungsgericht dem sachbear...
- 23.06.2016, 13:23
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Re: ZV
.. also, das kann so nicht richtig sein.. Deine letzte Nachricht war: " heute war der zweite Versteigerungstermin... da noch ein Bieter anwesend war, haben wir erst mal abgewartet was der bieten wollte...der bot 6000 € .... natürlich hat die Bank das Verfahren wieder einstellen lassen...es kommt als...
- 22.06.2016, 21:07
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- Thema: Anwesenheit bei Zwangsversteigerung
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Re: Anwesenheit bei Zwangsversteigerung
Guten Abend Taleha, Nein, bei der Versteigerung von Immobilien in Deutschland können Gebote nur im Termin persönlich oder einer bevollmächtigten Person abgegeben werden. Sie können durch notarielle Bietvollmacht einen Dritten beauftragen, der dann in Deutschland im Versteigerungstermin für Sie Gebot...